Werbung / Was mich happy macht? Wenn etwas einfach funktioniert, ohne viel Zutun. Bei dem Micro-Drip-System und der perfekt dazu passenden smarten Bewässerungssteuerung Smart Water Control von GARDENA ist das so. Ich zeige euch hier zusätzlich auch noch die Einbindung des smarten Bodenfeuchte Sensors. Ich bin was smarte Steuerung im Haus und draußen angeht ein absoluter Freak, daher habe ich in dem Bereich auch schon viele – teilweise auch sehr negative – Erfahrungswerte. Bei der smarten Steuerung von GARDENA kann ich es kurz und knapp machen: Anschließen, verbinden, funktioniert. Hatte ich so noch nie.
Wegen der heißen und trockenen Sommer in unserer Region, bin ich schon vor ein paar Jahren in das Micro-Drip-System von GARDENA eingestiegen und seit letztem Jahr nutze ich auch die Smarte Steuerung von GARDENA in Verbindung mit der dazugehörigen GARDENA smart system App – ohne die geringsten Probleme.
Wie funktioniert das smarte Micro-Drip-System von GARDENA?
Das Micro-Drip-System von GARDENA besteht aus einer Vielzahl von kleinen Tropfern und Schläuchen, die direkt an deine Pflanzen angeschlossen werden können. Es ist ein Stecksystem und dadurch sehr einfach zu installieren. Diese Tropfer geben langsam und kontinuierlich Wasser ab, sodass deine Pflanzen genau die Menge Wasser erhalten, die sie benötigen und das Wasser vor allem auch genau da ankommt, wo es hin soll. Wenn ihr neu einsteigt, lohnt es sich in ein Starter Paket wie das Tropfbewässerungset Hochbeet/Beet (35 Pflanzen) zu investieren. Damit kannst du direkt loslegen.
Die smarte Bewässerungssteuerung smart Water Control von GARDENA ermöglicht es dir, die Bewässerung deiner Pflanzen von überall aus über die GARDENA smart system App auf deinem Smartphone zu steuern. Das war letztes Jahr während unseres Urlaubs wirklich eine sehr große Hilfe. Wir haben damit über zwei Wochen den kompletten Garten bewässert. Du kannst Zeitpläne festlegen, Bewässerungsdauer und -intensität anpassen und sogar die Bewässerung basierend auf aktuellen Wetterbedingungen optimieren.
Der smarte Bodenfeuchtesensor von GARDENA
Zusätzlich dazu bietet der smarte Bodenfeuchtesensor von GARDENA eine automatische Anpassung der Bewässerung an die aktuellen Bodenfeuchtigkeitsbedingungen. Der Sensor misst kontinuierlich den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens und sendet die Daten an die Bewässerungssteuerung. Basierend auf diesen Informationen kann die Steuerung die Bewässerung entsprechend anpassen, um Über- oder Unterbewässerung zu vermeiden und eine optimale Pflege deiner Pflanzen zu gewährleisten.
Wenn du zum Beispiel deine Bewässerung so programmiert hast, dass sie sich jeden Abend um 21 Uhr für 20 Minuten einschaltet, kannst Du über den GARDENA Bodenfeuchtesensor regeln, dass ab einer bestimmen Bodenfeuchte – sagen wir 50 % – die Bewässerung nicht eingeschaltet wird, weil die Pflanzen genügend versorgt sind.
Dazu wird der GARDENA Bodenfeuchtesensor im Beet in der Nähe der zu bewässernden Pflanzen in den Boden gesteckt. Er sollte vorher mit der Bewässerungssteuerung verbunden sein – er erscheint dann in der App. In der Zeitsteuerung kannst du nun auswählen, ab welcher Bodenfeuchte eine Bewässerung ausgespart wird. Die App dokumentiert das dann auch, wenn die Bewässerung wegen ausreichender Bodenfeuchte aussetzt.
Es lassen sich mehrere Sensoren mit der App koppeln und so kannst du einzelne Bereiche ganz individuell bewässern. Da das Micro-Drip-System ein Stecksystem ist, kannst du es beliebig erweitern. Bei mir kommt jedes Jahr ein bisschen was dazu. Eine feine Lösung, die dir die Bewässerung abnimmt und dabei durch die gezielte und genau abgestimmte Verteilung auch noch immens viel Wasser spart.
Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von GARDENA erstellt.