Grundstoffe Lecithin und Urtica: Tschüss Mehltau und Braunfäule

Die Grundstoffe Lecithin und Urtica von Solabiol

Werbung / Astern ohne Mehltau, Tomaten ohne Braunfäule, starke, resistente Pflanzen und das auf natürlichem Weg? Das klingt zu schön um wahr zu sein, oder? Ich habe in den letzten Wochen die natürlichen Grundstoffe Lecithin AF und Urtica von Solabiol in meinem Garten getestet. Ich hatte bisher jedes Jahr an Zucchini und Gurken Mehltau. Braunfäule bei den Tomaten ist bei solch feuchtem Wetter, wie wir es dieses Jahr haben, auch vorprogrammiert. Daher klang es für mich sehr verlockend, dass ich meine Pflanzen mit einem natürlichen Mittel stärken kann.

Aber nicht nur im Nutzgarten sollen mir die Grundstoffe von Solabiol beistehen. Ihr wisst ja, dass ich ein großer Astern Fan bin und meine Glattblatt- und Kissenastern schwächeln jedes Jahr und kämpfen mit Mehltau. Auch Indianernesseln und Phlox sind Kandidaten für den weißen Flaum. Meinen Günsel hatte es im letzten Jahr komplett dahingerafft. Deshalb habe ich auch hier zeitig mit der Anwendung der Grundstoffe begonnen.

Welche Grundstoffe verwende ich?

Gegen den Mehltau und die Braunfäule spritze ich jetzt regelmäßig einmal im Monat die kompletten Pflanzen – Blattober- und -unterseite – mit dem Grundstoff Lecithin ein. Neben den Pilzen gehen aber auch noch Blattläuse sehr gerne an meine Pflanzen ran. Damit hatte ich gerade zu Beginn der Saison ein echtes Problem, da durch den Spätfrost viele Marienkäfer erfroren sind. Letztes Jahr waren noch dazu Spinnmilben in meinem Gemüsebeet. Gegen diese Schädlinge hilft der Grundstoff Urtica. Auch damit werden die Pflanzen von allen Seiten eingesprüht.

Während Lecithin die Pflanzen von Grund auf stärkt und wie ein natürliches Fungizid wirkt, hat der Grundstoff Urtica neben der natürlichen Wirkung eines Fungizids auch noch die Wirkung eines Insektizids. Beide Stoffe unterstützen die Abwehr, helfen aber auch der Pflanze selbst kräftiger und gesünder zu wachsen, damit gar nicht erst eine Anfälligkeit für solche Pilze und Schädlinge entsteht. Sie sind dabei völlig unbedenklich für Bienen, andere Nützlinge, Kinder und Haustiere.

Auf dem Schaubild seht ihr, wo und für was man die Grundstoffe einsetzen kann.

Schaubild der Anwendungsmöglichkeitevon Lecithin und Urtica
Bild von Solabiol

Hier habe ich die Grundstoffe Lecithin und Urtica angewandt

Gespritzt habe ich Lecithin und Urtica vor allem da, wo bei mir jedes Jahr die größten Probleme entstehen. Bei den Stauden waren das, wie schon erwähnt, Glattblatt und Kissenastern, Indianernessel und der Günsel – der zu dem Zeitpunkt bereits mit Mehltau befallen war. Die Astern sind komplett mehltaufrei geblieben – das hatte ich so auch noch nicht im Sommer – und der Günsel hat sich tatsächlich vom Mehltau erholt.

Bei der Indianernessel machen sich ganz gerne mal Blattläuse breit – die waren aber auch in Kürze weg und kamen auch nicht mehr zurück. Auch an den Blüten der Zucchini hat der Grundstoff Urtica gegen die Blattläuse geholfen. Was mich aber am meisten überrascht: Keine weißen Fliegen am Kohl. Alles in allem bin ich sehr happy mit meinen Pflanzen zur Zeit und hoffe, dass ich sie weiterhin durch die regelmäßige Pflege mit den Grundstoffen von Solabiol gesund durch den Sommer kriege.

Überraschung bei den Tomaten

Richtig umgehauen hat mich dann allerdings die Wirkung an den Tomaten. Ich baue in meinem Garten schon seit Jahren immer wieder an den gleichen Standorten Tomaten an und kämpfe hier jedes Jahr mit den gleichen Problemen: Blattläuse, Spinnmilben und natürlich früher oder später mit der Braunfäule bei feuchten Sommern – und so einen haben wir dieses Jahr. Wahrscheinlich den feuchtesten Sommer in meiner Garten-Geschichte. Die Tomaten stecken das dieses Jahr aber ohne Weiteres weg. Keinerlei Schädlinge dran, keine Braunfäule, alles richtig kräftig grün und gesund. Ich hatte wirklich noch nie so gesunde Tomatenpflanzen in Kübeln und Hochbeet.

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